Verlag A4Web Langenthal: die Zielgerade für Sicherheit haben wir am schnellsten eingeschlagen innerhalb der Online-Medien resp. Online-Zeitungen / Sicherheits-Experte Stadtlangenthal.ch berichtet / zZ

Wir haben im Deutschen Fernsehen Sendungen zum Thema «es gibt keinen Schutz beim Internet-Surfen» angeschaut. Grob geschildert sind die bekannten eigenen ausgeübten Präventionen gegen die Verwendung von persönlichen Daten durch die hinterlassene Datenspur nicht ausreichend. Es herrscht gemäss deutschen Recherchen eine chaotische Datenspur-Industrie, wobei jeder Surfer erpresst oder überfallen werden kann in Zukunft ab heute. Denn der persönliche gesetzlich geschützte Schutz ist nicht mehr gewährleistet:

Wie bei unseren vier Kopfblättern dies seit zwei, drei Jahren der Fall ist (wir bieten keine Apps an, sondern nur Verlinkungen, sogenannte Shortcuts resp. Verknüpfungen auf dem Desktop) sollten überhaupt keine Apps installiert werden. Dies widerspricht den täglichen Werbungen im Fernsehen, wo die Werbe-Industrie zur Installation irgendwelchen Apps auffordert. Apps können heikle Daten kriminell an Dritte weiterreichen.

Im folgenden Beispiel sind wir von der Redaktion auch gefährdet. Denn wir benutzen ab und zu auch Bing oder Google. Jeder Abruf von Webseiten und das Google wird aber von installierten fremden Apps (oder Add-ons) protokolliert und von Google selbst, wie wir dies seit vielen Jahren als Webmaster wissen (Webdesign-Tools bei Google).

Wo wir aber seit Jahren uns stabil gehalten haben: wir surfen nur auf lokalen Webseiten, wo irgendwie ein Bezug zu unserem gesellschaftlichen Leben in der Region besteht. Regel: Verknüpfungen machen auf lokale Webseiten oder eben auf unsere sicheren vier Kopfblätter. (Link: hier klicken)!

Wo wir längst umgeschaltet hatten: von übergrossen, teuren Handys mit Internet wegkommen. Lieber selteneres Internet am Handy durch den Kauf eines kleineren Systems aufrecht erhalten. Such-Abfragen nicht auf dem Handy, nur notfallmässig, sondern selten auf dem immer noch sichereren Desktop oder noch sicherer im lediglich Betriebs-System besitzenden Büro-Desktop.

Suchmaschinen und Übersetzungs-Suchmaschinen anders gebrauchen als bisher. Unsere vier Kopfblätter zum Beispiel besitzen eine lustige Komponente auf den Desktop-Computern. Wo man nach Ortschaften suchen kann. Intelligente Surfer, die sicherer sich durchs Internet surfen wollen, benutzen nie die Haupt-Träger der Social-Medias, die benutzen die aufsteigenden lokalen Anbieter.  

Dies sind local.ch oder search.ch oder suchbär.ch etc. a4web.ch || ||... oder die nationalen von Swisscom. Dies sind international eher bing.com als google.ch. Oder auch lieber ein eigenes Facebook in Form eines neuen Mobil-Funk-Markt-Tools von uns für den eigenen Betrieb bauen lassen, als das Facebook benutzen.

Gratis-Anbieter auch für die Gratis-Webseiten-Herstellung vermeiden, im deutschen Fernsehen meldeten Journalisten, dass das ganze kriminelle Internet auf die Marketing-Meldung «gratis» sich aufbaut, um dann später hinterher Datenspuren zu Erpressungen kriminell ausnutzt.

Wir von der Redaktion sind selbst mal auf so einen Webseiten-Anbieter gegangen und waren erstaunt, dass man dort die eigene Domaine (Wert der eigenen Marke beachten!) übergeben muss, praktisch während der Registration vor dem Runterladen von Gratis-Software.

Prinzip: dort wo mittels Wort «gratis» gearbeitet wird oder auch schon bereits bei «Billig-Preisen im Webdesign-Bereich» nicht reagieren und dieses Wort sofort ins Negative übersetzen und weggehen von dieser Webseite.

 

 
 

[Home]  [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] 

[12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22]

[andere Beiträge]    [weitere]