Keyletters wird von Google gefördert. Weshalb zeigen wir hier in der Geheim-Akte-Serie (7/22). In diesem zweiten Teil des Keyletter-Rezeptes zeigen wir, dass Keyletter-Medias ganz ohne Adwords auskommen werden. Daher sind in Keyletter-Medias mit Werbeanzeigen besonders sinnvoll, da diese Medias beliebt sind und mit internationalem Keyletter gar unschlagbar sich an die Spitze der Medias absetzen werden. / zZ

Microsoft Edge, Safari und Chrome haben diese Keyletter-Abfrage bereits im Browser drin. Dahinter steckt Google, die alle Browser-Hersteller offenbar mit Google vernetzt. Auf einem Desktop-Computer muss man also nicht erst unter www.google.ch diese Keyletters eintippen, sondern man kann diese direkt im Browser-URL-Bereich eintippen, dann erscheint das übliche Ausklapp-Menü, wo der Firmenname unseres Medias erscheint (A4Web Langenthaler.ch). Bei Presse-Medias, welche mit einmaligen ( Bsp. algorithmischen) Keyletters juristisch ihr Media aufgebaut haben und mit SSL-Technologie, sind also keine Adwords mehr notwendig wie



bei allen anderen Webdesign-Webseiten oder etwa auch bei schlecht gewählten Keyletters. Wie versprochen schildern wir im nächsten Presse-Artikel zuerst das juristische Rezept im dritten Teil des Keyletter-Rezeptes. Dann folgt im vierten das Registrar-Rezept und im fünften das Marken-Rezept – alles unter dem Keyletter-Rezept und der Geheim-Akten-Serie bis Presse-Nachricht 22. Bei Firefox erscheint nur beim Keyletter «a4w» sofort im ausgeklappten Menü «a4web.ch aufrufen», aber jener Browser ist noch nicht mit Google vernetzt in diesem Bereich. Jedenfalls alle anderen wie swr und nzz oder auch BASF werden nicht aufgelistet.

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