Bald bringen wir das technisch entschlüsselte Keyletter-Rezept, welches das alte Adwords-System von Google ablöst. Geheim-Akte-Serie 6/22 mit dem Keyletters-Rezept. Und vorher hier der letzte Absatz von unserer Presse-Folge des Digitalisierungs-Beispiels BASF / zZ

Im ersten Teil des Keyletter-Rezeptes beschreiben wir, weshalb bei einem Zeitungsmedia wie dem unseren es durch die Keyletters keine Adwords mehr braucht. Im zweiten Teil dieses Presse-Berichtes berichten wir über die Webseite von BASF: BASF steht für Chemie, die verbindet – für eine nachhaltige Zukunft.

Es geht doch niemand mehr nach der NZZ suchen in Google unter dem Suchwort «Zürcher» oder «Zeitungen Zürich» oder gar unter «Zürich». Vielmehr kennt man doch die «NZZ» und tippt diese direkt in den Handy-Browser ein. Beim Apple-iPhone zumindest geht das nur mit drei Buchstaben, also ohne das Punkt ch am Ende. Wie bei unserem Zeitungs-Media, welches mit der Zeit wie die BZ mittels a4w abgerufen wird direkt im Browser, jedenfalls machen wir die Leser bei uns durch Grafiken und Hinweise aufmerksam auf diese drei Lettern, die man im Handy-Browser eintippen muss: [a4w]. Sobald es also in einer schweizerischen Region solche Keyletters-Medias gibt, werden die anderen Such-Algorithmen also extrem weniger wichtig werden, und die Online-Werbung ist in jenem Fall angebracht, anstelle zum Beispiel in einem der etwa fünf regionalen gedruckten Anzeiger zu machen! Zudem ist die Leserschaft gesamt-schweizerisch und nicht nur regional. Dies bedeutet besonders geschickte Effizienz für Werbe-Anzeigen von regionalen Firmen, aber auch von schweizerischen, die mitten im Mittelland werben wollen. Drei Buchstaben charakterisieren dann das blitzschnelle Gefunden-Werden in Handy-Browsern oder auf dem Desktop-Computer unter www.google.ch, wenn man eben [a4w] nacheinander eintippt.

Im nächsten Presse-Artikel im zweiten Teil des Keyletter-Rezeptes zeigen wir vor der Lüftung der untersten Rezept-Anleitung im übernächsten Artikel, die juristische Aufbauseite des Keyletters.

Zum Abschluss des Digitalisierungs-Beispiels der BASF hier also der letzte Absatz:

BASF steht für Chemie, die verbindet – für eine nachhaltige Zukunft. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Digitalisierung bei BASF:

Durch die Nutzung von digitalen Technologien und Daten schaffen wir zusätzlichen Mehrwert für unsere Kunden und



steigern die Effizienz und Effektivität unserer Prozesse. Die Digitalisierung bietet uns große Chancen. Durch die Nutzung von digitalen Technologien und Daten schaffen wir zusätzlichen Mehrwert für unsere Kunden und steigern die Effizienz und Effektivität unserer Prozesse.

  • So können wir mit neuen digitalen Services unseren Kunden mobilen Zugriff auf wichtige Informationen in Echtzeit geben.
  • Durch die integrierte Nutzung von internen und externen Daten stärken wir unsere Innovationskraft.
  • In der Supply Chain vernetzen wir uns mit unseren Kunden und tauschen logistikrelevante Daten aus. Dadurch können wir unsere Kunden schneller und besser beliefern.
  • In der Produktion nutzen wir Daten, um den Wartungs-Bedarf unserer Produktions-Anlagen besser vorherzusagen und steigern dadurch die Anlagen-Verfügbarkeit

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