Bald bringen wir das technisch entschlüsselte Keyletter-Rezept, welches das alte Adwords-System von Google ablöst. Geheim-Akte-Serie 5/22 mit dem Keyletters-Rezept. Und vorher hier der letzte Absatz von unserer Presse-Folge des Digitalisierungs-Beispiels BASF / zZ

Am Ende dieses fünften Geheim-Akte-Presse-Berichtes (5/22) listen wir die Quelle auf des geheimen BASF-Digitalisierungs-Berichtes. Und im nächsten Presse-Artikel das Keyletter-Rezept. Hier aber noch zum Keyletter-SSL-Webdesign von nzz und von uns a4w noch ein dritter «geselliger» SSL-Medienvertreter, der auch ein Keyletter inne hat. Es ist SWR.de, ebenfalls im Handybrowser per drei Buchstaben leicht einzutippen. Unverkennbare Einfachheit und seit Juni ebenfalls auf SSL-Technologie als drittes Beispiel im Internet abrufbar.

Daneben eine schweizerische und deutsche Vielzahl von Medien-Portalen ohne SSL. Und unter den besten drei – wir als a4w resp. langenthaler.ch & schweizerinnen.ch Media – sind wir von a4w aber die einzigen, die ein Spalten-Layout als Webseite publizieren. In Deutschland waren wir auch fündig bei focus.de (jene aber ohne SSL), bei denen beim erstmaligen Aufruf man aufgefordert wird, sich zu entscheiden, ob man wegen der Lesbarkeit lieber auf die mobile Version von Focus.de wechseln möchte. Diese Idee haben wir soeben ebenfalls hinzugefügt mit einem dritten Drop-Down-Menü links aussen, welches das Ausklapp-Menü unseres Verlages ergänzen soll, welches dunkelblau ist, und ganz oben per Pfeil-Taste sich nach unten ausklappen lässt. So können ältere Displays noch bequemer zu einer mobilen Zeitungs-Kopfblatt-Ausgabe wechseln. Dies lohnt sich auch für neuere Displays, denn die Kopfblätter sind neben der Funktion Kopfblatt auch Suchmaschinen, wo soeben auch noch neben Google, Bing, und Search ebenfalls auch per Wikipedia gesucht werden kann. Wenn man gut ausgerüstet auf dem Desktop surft, dann kann man gar ein App starten (rechts aussen beim Such-Enter, nach Eingabe des Suchbefehls, lässt sich dieses Suchmaschinen-Parallel-App also starten auf den Desktops). Per untenstehendem Foto machen wir also für diesen Zugszwang zu den Kopfblättern grafisch Werbung, bald werden diese Shortcuts zu den Desktop-Versionen des langenthaler.ch und schweizerinnen.ch Spaltenlayouts als mobile Varianten auf jedem Smartphone auf den Startbildschirm angeheftet werden. Nach dem Foto geht es weiter mit dem BASF-Digitalisierungs-Beispiel «Was bedeutet Industrie 4.0»?

Was bedeutet Industrie 4.0?

Seit einiger Zeit ist viel von Industrie 4.0 die Rede. Das ist so ein Schlagwort, mit dem


neuartige Methoden des Produzierens gemeint sind. Maschinen, Roboter und Menschen werden digital, das heißt mit Computern, miteinander vernetzt. Zum Beispiel arbeiten Menschen und Roboter Hand in Hand. Roboter helfen etwa beim Heben schwerer Gegenstände. Oder Beschäftigte gehen durch eine Fabrik und können auf einem Smartphone oder Tablet erkennen, was gerade in einer Maschine passiert. Ob zum Beispiel bald eine Reparatur nötig ist.

Wenn es eine Industrie 4.0 gibt, dann müsste es eigentlich auch eine Industrie 3.0 und 2.0 und 1.0 gegeben haben. Hat es aber nicht. Der Begriff 4.0 als Bezeichnung für moderne Industrie wurde bei den Versionsnummern von Computerprogrammen abgeschaut. Die erste Version heißt da 1.0. Wenn dann eine große Neuerung kommt, heißt das 2.0 und so weiter.

Damit die Industrie 4.0 nicht so alleine dasteht, hat man früheren Entwicklungen im Nachhinein solche Versionsnummern gegeben. Als Industrie 1.0 wird heute die industrielle Revolution ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, also etwa ab 1750, und im 19. Jahrhundert bezeichnet. Wichtige Erfindungen waren die Dampfmaschine, die mechanische Webmaschine zur Herstellung von Textilien und die Eisenbahn. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde dann mit Hilfe von Elektrizität und Fließbändern die Massenfertigung – zum Beispiel von Autos – in großen Fabriken gestartet. Heute nennt man das Industrie 2.0. Seit den 1970er-Jahren setzen Unternehmen verstärkt Computer ein. Die Produktion wurde automatisiert. Das war die Industrie 3.0. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts rollt die zweite Welle der Digitalisierung. Computer werden leistungsfähiger. Mehr Daten in der Industrie werden erfasst und vernetzt. Das nennt man jetzt Industrie 4.0. 

Quellen: swr.de und 20-Uhr-Tagesschau im ARD Juni 2017

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